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Die AlexanderTechnik stärkt Ihre Potenziale und wirkt nachhaltig bei unterschiedlichen Beschwerden.

Autorenbild: Géraldine MarmierGéraldine Marmier

Aktualisiert: 21. Apr. 2020


Die AlexanderTechnik ist als erfolgreiche Therapieform wie auch als präventive Methode etabliert. Sie bezieht den Menschen als Ganzes in seinen körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Dimensionen ein und unterstützt seine Lernfähigkeit. Klientinnen und Klienten kommen eigenen Verhaltensmustern auf die Spur. Sie erlernen, gesundheitsbeeinträchtigende Gewohnheiten wegzulassen und konstruktives Verhalten aufzubauen. Von Beginn an sind sie in ihrer Selbstkompetenz und Selbstverantwortung angesprochen und gestalten den therapeutischen Prozess mit.

Im Verlauf der Sitzungen kommen mentale Kraft und physische Bewegung – also Denken und Handeln – wieder miteinander in Einklang. An Stelle Symptome zu behandeln, wird ein Zugang zu angemessenem Verhalten erfahren. AlexanderTechnik-Therapeut/innen bzw. AlexanderTechnik- Lehrpersonen/AlexanderTechnik-Coachs vermitteln ihren Klientinnen und Klienten die Fähigkeit, selbstwirksam und wohltuend auf ihren Körper Einfluss zu nehmen. Schon nach einigen therapeutischen Sitzungen sind positive Veränderungen spürbar und das Erlernte kann im Alltag umgesetzt werden. Man fühlt sich zunehmend kräftiger, gesünder und leistungsfähiger.

Die AlexanderTechnik hilft bei Funktionsstörungen des Bewegungsapparates; ebenso bei psychosomatischen und stressbedingten Störungen, bei Atem- und Stimmproblemen, bei chronischen Krankheitszuständen sowie Krankheits- und Unfallfolgen. Sie gilt auch als hilfreiche Begleitung während der Schwangerschaft und nach der Geburt.


Ich unterrichte Alexander-Technik mit Schwerpunkt auf Gesangbildung und meine Kollegin Christine Luggen mit Schwerpunkt auf Tanz.



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